Du willst nicht, dass jeder alles sieht?
In vielen Access-Projekten arbeiten mehrere Personen gleichzeitig.
Aber nicht alle sollen alles sehen.
Und nicht jeder soll ĂŒberall rumklicken dĂŒrfen.
Dann brauchst du ein einfaches, aber sicheres Rechtemodell.
Ohne gleich ein riesiges IT-System einzufĂŒhren.
Was lÀsst sich in Access regeln?
Mit ein paar Tricks lÀsst sich vieles umsetzen:
- Anmeldung mit Benutzername und Passwort
- Unterscheidung zwischen Rollen (z. B. „Chef“, „Mitarbeiter“, „Leser“)
- Zugriff auf bestimmte Formulare oder Berichte
- Felder sperren oder ausblenden
- Aktionen blockieren (z. B. Löschen oder Exportieren)
Das Ganze passiert im Hintergrund – und ist trotzdem leicht zu verwalten.
Wie funktioniert das technisch?
In der Regel brauchst du eine Tabelle mit Benutzerdaten:
Benutzername | Passwort | Rolle |
---|---|---|
anna | abc123 | Mitarbeiter |
lutz | geheim | Chef |
Beim Start der Anwendung wird geprĂŒft:
If Me.txtBenutzer = "lutz" And Me.txtPasswort = "geheim" Then
Call SetUserRights("Chef")
End If
Die Funktion SetUserRights
sorgt dann dafĂŒr, dass Formulare, Buttons und MenĂŒs je nach Rolle ein- oder ausgeblendet werden.
Das sieht fĂŒr den Benutzer sauber aus – und schĂŒtzt die Daten.
FĂŒr wen ist das sinnvoll?
- Handwerksbetriebe mit Azubis, die nur lesen sollen
- VerwaltungsbĂŒros mit klarer Aufgabenverteilung
- Dienstleister mit sensiblen Kundendaten
- Jede Firma, die mit mehreren Personen in einer Access-Datei arbeitet
Du brauchst keine Serverlösung dafĂŒr. Nur eine durchdachte Struktur.
Mein Angebot an dich
Ich bin Sönke SchĂ€fer – der DatenschĂ€fer.
Ich helfe Unternehmen in Ostholstein und Norddeutschland, Access-Projekte sicher und benutzerfreundlich aufzubauen.
Mit Rechten, die zu deinem Team passen.
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