Du willst AI nutzen – aber weißt nicht, wo Deine Daten stehen?
Dann bist Du nicht allein.
Viele Unternehmen haben ihre Daten – aber nicht in einem Zustand, mit dem ein AI-Modell arbeiten kann.
Die gute Nachricht:
Mit SQL und Access bekommst Du das in den Griff.
Ich helfe Dir dabei. Schritt für Schritt.
Was braucht ein AI-Modell überhaupt?
- Klar strukturierte Daten
- Keine Dubletten oder Lücken
- Relevante Spalten, keine unnötigen Felder
- Einheitliche Formate (Datum, Zahlen, Text)
Bevor Du also loslegen kannst, muss aufgeräumt werden.
Was ich für Dich mache
1. Analyse Deiner Datenlage
- Was hast Du in Access?
- Was steckt im SQL Server?
- Wo gibt’s Excel-Listen, die dazugehören?
2. Daten zusammenführen
- Tabellen verknüpfen
- Abfragen bauen
- Formatierungen vereinheitlichen
3. Daten prüfen und bereinigen
- Doppelte Einträge raus
- Nullwerte behandeln
- Unplausible Werte markieren
4. Export für AI-Tools
- Als CSV, Excel oder direkt in die Cloud
- So, dass Du oder Dein AI-Dienstleister sofort starten könnt
Beispiel: Kundenanalyse mit AI
Ein Unternehmen aus Ostholstein wollte wissen,
welche Kunden in den nächsten 6 Monaten wahrscheinlich abspringen.
Wir haben:
- alte Verkaufsdaten aus Access extrahiert
- sie per SQL bereinigt und aufbereitet
- ein AI-Modell gefüttert
Heute bekommt das Team jede Woche eine Liste mit „kritischen Kunden“.
Und kann rechtzeitig reagieren.
Warum Access und SQL völlig ausreichen
Du brauchst keine Datenplattform für 10.000 €/Monat.
Oft reicht das, was Du schon hast.
Ich nutze:
- Microsoft Access (als Quelle oder Zwischenstation)
- SQL Server (für saubere Verarbeitung)
- einfache Tools zum Export (Excel, CSV, API)
Keine teure Zusatzsoftware.
Nur saubere Daten.
Wie Du startest
Ganz einfach:
Du zeigst mir Deine Daten.
Ich sag Dir ehrlich, was möglich ist.
Und wenn’s passt, bring ich Ordnung rein.
So, dass Dein AI-Projekt auf soliden Füßen steht.
Kostenloses Erstgespräch. Klartext statt Buzzwords.
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