In Zeiten von Hybrid Work, Desk Sharing und der Suche nach Effizienzgewinnen ist eine intelligente Arbeitsplatzverwaltung kein Nice-to-have mehr – sondern ein zentraler Bestandteil moderner IT-Strategien in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Eine Lösung, die sich dabei in der Praxis bewährt hat, ist desk.ly. Dieser Beitrag beleuchtet das Tool im Detail: USP, Zielgruppe, Nutzen, DSGVO-Konformität, Mitbewerber und den Return on Investment (ROI).
Was ist desk.ly?
desk.ly ist eine browserbasierte SaaS-Lösung für die Buchung von Arbeitsplätzen, Parkplätzen, Besprechungsräumen und mehr. Mitarbeitende können bequem per Web oder App ihren Arbeitsplatz für bestimmte Tage oder Uhrzeiten reservieren – transparent, intuitiv und in Echtzeit.
USP: Was desk.ly besonders macht
desk.ly unterscheidet sich durch folgende Alleinstellungsmerkmale von anderen Tools:
- Intuitive Bedienung: Die Benutzeroberfläche ist schlank, übersichtlich und ohne Schulungsaufwand nutzbar.
- Keine Hardware notwendig: Komplett cloudbasiert – es braucht keine Investition in QR-Scanner, Raumbelegungssensoren oder Ähnliches.
- Individuelle Regelwerke: Buchungslogiken, Nutzergruppen, Raumpläne oder Sitzplatzregeln lassen sich passgenau auf das Unternehmen zuschneiden.
- API & Integrationen: Anbindung an Microsoft 365, Google Workspace, Single Sign-on und eine API für individuelle Prozesse.
- Skalierbarkeit: desk.ly funktioniert für 10 genauso gut wie für 10.000 Mitarbeitende.
Zielgruppe: Für wen lohnt sich desk.ly?
Die Hauptzielgruppe von desk.ly sind Unternehmen mit:
- hybriden Arbeitsmodellen
- mehr Mitarbeitenden als festen Arbeitsplätzen
- Flächen, die effizienter genutzt werden sollen
- Fokus auf moderne Arbeitsplatzkonzepte, New Work und Employer Branding
Typische Anwender:
- KMU mit flexiblen Arbeitszeiten oder Homeoffice-Regelungen
- IT-Abteilungen, die effiziente Buchungssysteme benötigen
- HR-Abteilungen mit dem Fokus auf Mitarbeiterzufriedenheit und Büroorganisation
- Facility-Manager, die Raumdaten auswerten und optimieren wollen
Nutzen für KMU: Mehr Effizienz, weniger Leerstand
KMU profitieren auf mehreren Ebenen:
- Transparenz & Kontrolle: Wer ist wann im Büro? Wo sind freie Plätze?
- Platz sparen: Keine überdimensionierten Flächen mehr für wechselnde Anwesenheiten.
- Kosten senken: Weniger ungenutzte Räume → weniger Strom, Reinigung, Infrastrukturkosten.
- Mitarbeiterzufriedenheit steigern: Flexibilität, Wunschplätze, feste Zonen für Teams.
- Datenbasiert entscheiden: Auswertungen helfen, Büroflächen optimal zuzuschneiden.
- Onboarding erleichtern: Neue Mitarbeitende finden schnell ihren Platz, ganz ohne Verwirrung.
DSGVO & Datenschutz: desk.ly ist konform
Ein wichtiges Kriterium – gerade in Deutschland – ist der Datenschutz. desk.ly ist:
- Serverstandort: Deutschland (in der Regel Frankfurt)
- Datenverarbeitung gemäß DSGVO, inkl. AV-Vertrag
- Keine Tracking-Daten an Dritte – desk.ly arbeitet vollständig eigenständig ohne Einbindung von externen Werbenetzwerken.
- Optionale Anonymisierung von Buchungsdaten bei Reporting oder Exporten
Ein Pluspunkt für KMU, die mit Betriebsrat oder Datenschutzbeauftragten zusammenarbeiten müssen: desk.ly bietet eine saubere Grundlage für datenschutzkonforme Arbeitsplatzorganisation.
Mitbewerber im Vergleich
Der Markt für Workplace-Management-Tools ist in Bewegung. Zu den wichtigsten Mitbewerbern zählen:
Anbieter | Kurzbeschreibung | Bemerkung |
---|---|---|
Condeco | Enterprise-Lösung mit vielen Funktionen | Eher für große Unternehmen geeignet |
Roomzilla | Raum- und Desk-Buchung, einfacher Aufbau | Weniger Features, keine DE-Cloud |
Skedda | Raum- und Flächenplanung, guter Kalender | Nur auf Englisch, UI nicht DE-first |
Flexopus | Deutscher Anbieter, ähnlich wie desk.ly | Fokus eher auf große Firmen |
Robin | Fokus auf Mitarbeitererlebnis | Nur englischsprachig, US-Cloud |
desk.ly punktet hier mit klarer Fokussierung auf deutsche KMU, verständlicher Sprache, schnellem Support und fairer Preisstruktur.
Return on Investment (ROI): Lohnt sich das?
Der ROI lässt sich auf mehreren Ebenen messen:
Bereich | Einsparpotenzial |
---|---|
Bürofläche | Reduktion nicht benötigter Arbeitsplätze |
Facility Management | Weniger Reinigung, Strom, Ausstattung |
IT-Aufwand | Kein internes System nötig |
Mitarbeitermotivation | Bessere Nutzung, weniger Konflikte |
Beispielrechnung für ein Unternehmen mit 50 Mitarbeitenden:
- 15 % weniger Bürofläche durch Desk Sharing → ~10.000 € Ersparnis p.a.
- 1 Stunde weniger IT-Aufwand pro Woche → ~2.500 € p.a.
- Zufriedenere Mitarbeitende → schwer messbar, aber entscheidend im Recruiting
Aha: desk.ly amortisiert sich bei sinnvoller Nutzung bereits im ersten Jahr.
Fazit: desk.ly als smarter Enabler für hybride Arbeit
Für KMU, die mit hybriden Arbeitsmodellen, Desk Sharing oder wechselnden Teamstrukturen arbeiten, ist desk.ly eine überzeugende Lösung: Einfach, datenschutzkonform, deutschsprachig und preislich attraktiv. Es bringt Ordnung, Transparenz und Planbarkeit ins tägliche Arbeitsplatz-Chaos – ohne hohen Implementierungsaufwand.
Empfehlung: Wer gerade Büroflächen neu plant oder bestehende Arbeitsplätze smarter nutzen will, sollte desk.ly auf die Shortlist setzen.
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Microsoft bietet mit Bookings, Outlook-Kalendern und Power Platform gewisse Möglichkeiten zur Arbeitsplatzorganisation – aber: desk.ly ist speziell auf Desk Sharing & hybrides Arbeiten zugeschnitten und bietet einiges, was mit Microsoft 365 nur begrenzt oder gar nicht geht.
🆚 desk.ly vs. Microsoft 365 (Bookings, Outlook, Power Platform)
Kriterium | desk.ly | Microsoft 365 (Bookings / Outlook / Power Platform) |
---|---|---|
Zweck | Speziell für Arbeitsplatz- und Raum-Reservierung | Primär für Terminvereinbarungen oder Kalenderverwaltung |
Visualisierung | Interaktive Raumpläne mit Schreibtischen | Keine Karten- oder Raumplan-Ansicht |
Benutzerfreundlichkeit | Intuitive Buchung per App/Web in Sekunden | Komplexere Abläufe, keine einheitliche UX |
Teamzonen, Buchungsregeln | Zonen, Gruppen, Regeln (z. B. max. X Buchungen) | Nur mit Aufwand über Power Automate realisierbar |
Mobile Nutzung | Eigene App für iOS & Android | Outlook-App nutzbar, aber umständlich |
Reporting & Analyse | Dashboard mit Auswertungen (Auslastung etc.) | Nur über Power BI oder VBA-Lösungen |
Einrichtung | Schnell & ohne IT-Abteilung | Eigenbau oder komplexe Konfiguration nötig |
Support & Weiterentwicklung | Auf Desksharing ausgerichtet, aktiv gepflegt | Kein dedizierter Fokus auf Arbeitsplatz-Management |
Fazit: Wann reicht Microsoft 365, wann ist desk.ly besser?
✅ Microsoft 365 reicht, wenn:
- Du nur gelegentlich Räume oder Arbeitsplätze koordinieren willst.
- Du bereit bist, eigene Lösungen mit Power Automate, Bookings oder SharePoint zu bauen.
- Keine Raumpläne oder Zonierung erforderlich sind.
- Es um Termine mit Kunden/externen Personen geht (dafür ist Bookings gemacht!).
✅ desk.ly ist besser, wenn:
- Du echtes Desk Sharing oder hybrides Arbeiten mit wechselnden Teams organisieren willst.
- Du Raumpläne, Buchungsregeln, Teams oder Hot-Desking brauchst.
- Du nicht selber bauen oder basteln willst.
- Du schnell skalieren willst, z. B. bei wachsenden Teams oder mehreren Standorten.
Empfehlung
Du kannst Microsoft 365 nutzen, um erste Minimalanforderungen an Arbeitsplatzbuchung zu lösen – aber wenn es skalierbar, intuitiv und datenschutzkonform sein soll, bietet desk.ly einen deutlich höheren Komfort und Funktionsumfang, speziell für hybride Arbeitswelten.
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