KI mit IQ über 110 – und das ist erst der Anfang

Warum Unternehmen sich jetzt mit künstlicher Intelligenz beschäftigen sollten – oder morgen Spargel stechen

Die neueste Generation von KI-Modellen – wie OpenAIs o3, DeepSeek V3 oder Claude-3 Opus – erreicht mittlerweile messbare IQ-Werte von über 110.
🔗 Quelle: TrackingAI.org – Offline-Tests, keine Trainingsdaten

Zum Vergleich: Der menschliche Durchschnitt liegt bei 100.
KI überholt uns – leise, stetig, logisch.

Was neue KI-Modelle heute schon können

Die neuen Modelle wie GPT-4o, OpenAI o1 Pro oder Claude-3 Opus haben Fähigkeiten, die weit über das reine Textverständnis hinausgehen:

  • Multi-Modalität: Sie verstehen Texte, Bilder, Ton und bald auch Video gleichzeitig.
  • Planung und Logik: Sie lösen Aufgaben in mehreren Schritten – inklusive Rückfragen und Alternativen.
  • Gedächtnis & Personalisierung: Sie merken sich Vorlieben, Schreibstil oder Workflows.
  • Schnelligkeit & Skalierung: Sie beantworten 100 komplexe Kundenanfragen gleichzeitig – ohne Mittagspause.

Was in den nächsten Monaten kommt

Wir stehen vor dem nächsten Sprung:

  • Autonome Agenten: KI-Modelle, die im Browser Aufgaben übernehmen, E-Mails schreiben, Recherchen durchführen oder Bestellungen auslösen – komplett automatisiert.
  • Verkettete KI-Prozesse: Eine KI erkennt ein Problem, ruft andere KI-Module auf, bewertet die Ergebnisse und löst das Problem. Ohne menschliches Zutun.
  • Individuelle Assistenten: Persönliche KI-Bots, die für jede:n Mitarbeiter:in Aufgaben übernehmen – ohne Schulung.

Und Roboter?

Auch außerhalb des Bildschirms geht es voran:

  • Dank der Fortschritte in Vision-AI und Sensorik lernen Roboter schneller greifen, laufen, sortieren, bedienen.
  • Amazon, Tesla, Boston Dynamics & Co. bauen bereits Roboter, die mit KI „sehen“ und handeln – bald in Lagerhallen, Küchen und Werkstätten.

Was bedeutet das für Unternehmen?

Wer heute noch überlegt, „ob sich KI lohnt“, der sollte bald überlegen, ob er noch wettbewerbsfähig ist.

Wer KI ignoriert, riskiert morgen ein Comeback als Spargelstecher.
Wer KI einführt, verschafft seinen Mitarbeitenden mehr Zeit für echte Wertschöpfung.

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