Migration nach WordPress

🚚 Migration nach WordPress – Der kluge Weg in ein modernes, bezahlbares Websystem

Für KMU in Ostholstein, die unabhängig, flexibel und zukunftsfähig online sein wollen

Du hast bereits eine Website – aber sie ist umständlich zu pflegen, schlecht auffindbar bei Google, technisch veraltet oder einfach zu teuer im Betrieb?

Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, über eine Migration nach WordPress nachzudenken. Als erfahrener Begleiter in der Digitalisierung zeige ich Dir, welche Wege in das CMS führen, was sich dabei automatisieren lässt und warum sich der Umstieg lohnt.

🧭 Warum überhaupt ein CMS – und warum gerade WordPress?

Ein Content-Management-System (CMS) trennt Inhalte von Technik: Du kannst Seiten, Bilder, Texte und Angebote selbst pflegen – ohne Programmierer:in oder Agentur.
WordPress ist dabei das weltweit meistgenutzte CMS – und das aus gutem Grund:

  • Einfache Bedienung im Alltag
  • Große Auswahl an Themes und Plugins
  • Stabile Zukunft dank riesiger Community
  • Keine Lizenzkosten – Open Source
  • Ideal für SEO, mobile Endgeräte und Datenschutz-Anforderungen

Mit WordPress übernimmst Du wieder die Kontrolle über Deine Website – statt jeden kleinen Änderungswunsch teuer beauftragen zu müssen.

🔄 Welche Wege führen in WordPress?

Die Migration kann auf verschiedene Arten erfolgen – je nachdem, wie Deine bestehende Website aufgebaut ist:

🔹 1. Manuelle Migration (bei sehr alten Websites)

Ideal für Websites aus statischem HTML, aus den 2000ern oder mit nicht mehr wartbarem Baukastensystem. Inhalte werden übernommen, aktualisiert und strukturell verbessert. Oft bietet dies auch die Chance auf ein modernes Redesign.

🔹 2. Halbautomatische Migration (z. B. von Joomla, Contao, Typo3)

Viele CMS lassen sich teilautomatisiert in WordPress überführen – etwa über Import-Plugins, SQL-Mapping oder XML-Konvertierung.
Dabei lassen sich Seiten, Beiträge, Menüs und sogar Medien erhalten – nur Layout und Technik werden modernisiert.

🔹 3. Migration von teuren SaaS-Websystemen (z. B. Jimdo Business, Wix, IONOS MyWebsite)

Diese Plattformen bieten oft schöne Oberflächen – aber langfristig hohe Abo-Kosten, eingeschränkte Anpassbarkeit und wenig Kontrolle über Technik, SEO oder Daten. Inhalte lassen sich in WordPress überführen, das Layout individuell nachbauen und die Website auf einer eigenen Domain betreiben.

🔹 4. Migration mit API-Anbindung

Bei professionellen Systemen (z. B. Weblication, Magnolia, Craft CMS) kann eine Migration über API-Schnittstellen oder Content-Feeds erfolgen. Diese Methode eignet sich vor allem, wenn viele Inhalte dynamisch generiert werden und erhalten bleiben sollen.

🧰 Welche Systeme lassen sich gut ablösen?

Hier einige CMS- und Baukastenlösungen, die sich besonders häufig durch WordPress ersetzen lassen – aus Gründen wie Kosten, Pflegeaufwand oder fehlender Weiterentwicklung:

AltsystemProblemWordPress-Vorteil
Joomla (alte Versionen)Umständliche Bedienung, unsichere ErweiterungenIntuitives Backend, moderne Plugin-Landschaft
Typo3 (für KMU überdimensioniert)Hoher Wartungsaufwand, komplexe StrukturEinfach zu pflegen, schnell erweiterbar
ContaoWenige Dienstleister, begrenzte ErweiterbarkeitBreite Community, viel Automatisierung möglich
Jimdo / Wix / IONOSEingeschränkter Zugriff, Abo-ZwangVolle Kontrolle über Domain, Hosting & SEO
Adobe Muse / DreamweaverEingestellt oder zu technischModernes CMS, responsive und leicht wartbar
Proprietäre CMS von AgenturenLock-in-Effekt, Wartung nur durch Anbieter möglichOffen, übertragbar, zukunftssicher

🚫 Warum Du mit einem Baukastensystem langfristig verlierst

Viele KMU sind zunächst begeistert von Systemen wie Wix, Jimdo, IONOS MyWebsite oder Squarespace – die Einrichtung ist schnell, das Design hübsch und es scheint günstig.

Aber: Auf Dauer zahlst Du drauf – nicht nur mit Geld, sondern auch mit eingeschränkter Sichtbarkeit und Kontrolle.

❌ Typische Nachteile fremdgehosteter Baukästen:

  • Keine vollständige Kontrolle über Daten, Ladezeiten, Hosting oder Sicherheit
  • Eingeschränkte SEO-Funktionen – Du wirst bei Google schwerer gefunden
  • Keine Möglichkeit für individuelle Erweiterungen
  • Langfristige Abo-Gebühren oft teurer als eigene WordPress-Website
  • Proprietäre Technik – Du bist an einen Anbieter gebunden

✅ Warum ein eigenes WordPress die bessere Wahl ist

Mit einer WordPress-Website auf eigener Domain und eigenem Hosting sicherst Du Dir:

  • Langfristige Kostenkontrolle ohne teure Abo-Modelle
  • Volle Flexibilität bei Design, Inhalt, Technik und Erweiterungen
  • Bessere Auffindbarkeit bei Google durch gezielte SEO-Optimierung
  • Eigentum an Deinen Daten und Inhalten
  • Erweiterbarkeit für Buchungen, Formulare, Blog, Social-Media-Integration u. v. m.
  • Anbindung an andere Systeme, z. B. CRM, ERP oder Newsletter-Dienste

🐑 Migration mit dem Datenschäfer – praxisnah, transparent, zukunftssicher

Als Datenschäfer begleite ich Dein Unternehmen bei der Migration – von der Bestandsaufnahme über die technische Umsetzung bis hin zur Schulung Deines Teams. Du bekommst:

  • Eine moderne, datenschutzfreundliche WordPress-Website
  • Keine Abhängigkeit mehr von teuren Dienstleistern oder Systemen
  • Individuelle Anpassung an Deine Prozesse, auf Wunsch mit Automatisierung oder Datenanbindung
  • Ein System, das Du selbst pflegen kannst – oder bei mir betreuen lässt

🚀 Jetzt neu starten – auf WordPress

Weg von veraltetem Ballast, hin zu einem System, das zu Deinem Unternehmen passt.
Ich berate Dich unverbindlich, wie wir Deine bestehende Website am besten migrieren – und wie Du dabei Zeit, Geld und Nerven sparst.

👉 Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren – für einen Neustart, der sich lohnt.

📈 Datenschäfer: Webdesign, SEO und Digitalisierung für KMU im Norden 🐑

Keine Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert